What I did not know before my visit to the Saatchi Gallery in London was that the advertising magnate Charles Saatchi, who opened it in 1985, is in the background of this art gallery. The passionate art lover thus made his extensive collection accessible to a wide audience. Admission to all exhibitions is free for visitors and the gallery was pretty empty on Saturday when I was there. The gallery, or rather the museum, has an exhibition space of approximately 50,000 square meters and is located in the former headquarters of the Duke of York on King’s Road in the Chelsea district, near Sloane Square underground station. Impressive are not only the exhibited works but also the gallery itself. Someone took a historic building and turned it into one of the best museums in the world. The gallery has just the right size, the lighting is superb, the navigation inside is child’s play, the elevators are fast and comfortable. In short, the architecture is invisible, it serves the main purpose of exhibiting art and is not a self-staging of an architect.
Was ich vor meinem Besuch der Saatchi Galerie in London nicht wusste war, dass im Hintergrund dieser Kunststätte der Werbemagnat Charles Saatchi steht welcher sie 1985 eröffnete. Der passionierte Kunstliebhaber machte damit seine umfangreiche Sammlung einem breiten Publikum zugänglich. Der Eintritt zu allen Ausstellungen ist für die Besucher kostenlos und die Galerie war ziemlich leer am Samstag als ich dort war. Die Galerie oder besser gesagt das Museum hat eine Ausstellungsfläche von ungefähr 50.000 m² und befindet sich im ehemaligen Hauptquartier des Duke of York an der King’s Road im Stadtteil Chelsea in der Nähe der U-Bahn-Station Sloane Square. Beeindruckend sind nicht nur die ausgestellten Werke sondern auch die Galerie selbst. Jemand nahm ein historisches Gebäude und verwandelte es in eines der besten Museen der Welt. Die Galerie hat genau die richtige Grösse, die Beleuchtung ist hervorragend, die Navigation im Inneren ist ein Kinderspiel, die Aufzüge sind schnell und bequem. Kurz gesagt, die Architektur ist unsichtbar, sie dient dem Hauptzweck, Kunst auszustellen und ist keine Selbstinszenierung eines Architekten.